Reisegepäck: Risikofaktor Übergewicht

Überladungen führen zu fatalen Veränderungen im Fahrverhalten

(dmd). Hand aufs Herz: Wie viele Autobesitzer checken vor der Urlaubsfahrt das zugelassene Gesamtgewicht, bevor sie ihr Gepäck verstauen? Tatsache ist: Die Wenigsten tun dies. Und genau dies kann zu lebensgefährlichen Situationen führen, wie ein Test des ADAC ergab.

Der Urlaub steht vor der Tür und gleich geht die Reise los.

Gut gelaunt wird das Gepäck der Familie verstaut und festgezurrt. Alles scheint perfekt zu sein. Die Fahrt geht los - doch der Schein trügt. Moderne Fahrzeuge stecken viel weg. Eine Überladung kann jedoch sehr gefährlich werden. Ist nämlich die Gesamtgewichtsgrenze überschritten, ändert sich das Fahrverhalten enorm - und erhöht die Risiken.

Durch eine Überlastung gerät die gesamte Abstimmung des Karosserieaufbaus aus dem Gleichgewicht. Das Fahrzeug verhält sich anders beim Bremsen, in Kurven und auf unebenem Untergrund. Sicherheitssysteme wie das ESP funktionieren nicht mehr so gut, wie sie eigentlich sollten und garantieren keine ausreichende Stabilität mehr.

Genau das wies der ADAC in einem Test nach. Das Testauto, ein Skoda Octavia Kombi, wurde dafür mit 30 und 50 Kilogramm Gewicht überladen und dann auf den Parkour geschickt. Mit beeindruckenden Ergebnissen: Das übergewichtige Auto schleuderte deutlich schneller als ohne Gepäck - und pendelte zudem stark nach. Die Abstimmung der Feder-Dämpfer verschob sich und passte sich nicht an die erhöhte Belastung an. Zudem verlängerte sich der Bremsweg.

Normalerweise können laut dem ADAC zwischen 400 und 500 Kilogramm zugeladen werden. Die genaue Angabe findet sich in jeder Gebrauchsanweisung. Der Fahrer wird dabei in das Grundgewicht des Autos mit eingerechnet. Das Gewicht der Gepäckstücke lässt sich leicht selber messen. Allerdings sollte man die Beifahrer in der Gesamtsumme nicht vergessen. Wer diese Regeln einhält und ohne Überladung in den Urlaub startet, ist auf jeden Fall sicherer unterwegs und kann frohgemut den schönsten Wochen des Jahres entgegeneilen.

Autor: (dmd) eingetragen am: 13.06.2016


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5 kleine Übungen im Auto für

die Urlaubsreise

1. Regelmäßig für Pausen sorgen

Eine kurze Pause hilft am effektivsten, um neue Kräfte zu sammeln und die Fahrt sicher fortzusetzen.

Die nachfolgenden Tipps unterstützen Sie dabei.

2. Beweglichkeit und Lockerung der Nackenmuskulatur

Aufrechte Sitzhaltung, Kinn auf die Brust legen, Schultern nach hinten ziehen, langsam das Kinn zur rechten Schulter bewegen, 10 Sekunden halten und dann langsam das Kinn zur linken Schulter bewegen. Zehn Sekunden halten und dann zurück in die Ausgangsposition.

3. Beweglichkeit und Lockerung der Lendenwirbelsäule

Aufrechte Körperhaltung, rechte oder linke Hand an die Sitzlehne in Höhe des unteren Rückens legen. Im Wechsel den Rücken fest gegen die Hand drücken und den Rücken komplett von der Hand lösen.

4. Kräftigung der Nackenmuskulatur

Hände hinter den Kopf legen, die Ellbogen zeigen nach hinten. Kopf gegen Widerstand der Hände nach hinten drücken, der Blick bleibt nach vorne gerichtet.

5. Kräftigung des oberen Rücken

Finger auf Brusthöhe ineinander verhaken. Schultern tief, Ellbogen leicht anheben und ohne die Hände lösen nach außen ziehen. Das ganze 3 Sekunden halten.

Autor: ADMIN eingetragen am: 13.03.2016 Fotoquelle: pixabay.de



 

123.000 Caravans und Reisemobile wechselten allein 2014 den Besitzer, häufig muss der neue Eigentümer das Fahrzeug allerdings aufmöbeln.

Foto: djd/www.cowan.de

 

Schöner wohnen im Reisemobil

Gebrauchte Caravans und Wohnmobile müssen innen häufig aufgehübscht werden

(djd). Nach Angaben des Deutschen Caravaning Handels-Verbandes (DCHV) wechselten allein 2014 123.000 Caravans und Reisemobile den Besitzer - ein Plus von neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. "Die Branche boomt seit Jahren, so kommen auch die Fahrzeuge in die Jahre und werden irgendwann weiterverkauft", so Oliver Schönfeld, Fachjournalist beim Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Gebrauchte Fahrzeuge seien vor allem für Neulinge ein beliebter Einstieg in die boomende Freizeitform Caravaning.

Der Haken bei der Sache: "Man sieht den Fahrzeugen im Inneren den langjährigen Gebrauch häufig an, der neue Halter hat meist einen guten Grund für eine Frischzellenkur."

Frischzellenkur aus einer Hand

Für eine solche Aufhübschung können Wohnmobilisten etwa ins brandenburgische Guben fahren: Hier gibt der Anbieter Cowan Textiles den mobilen Heimen ein neues, individuelles Outfit. Das Sortiment umfasst Sitze und Polster, Sitzbezüge, Matratzen, Spannbettlaken, Gardinen, Teppiche, Trennvorhänge, Blenden und Hussen - alles maßgeschneidert aus einer Hand für den jeweiligen Caravan. Alle Informationen gibt es unter www.wohnwagen-polster.com.

Verschlissen sind in Reisemobilen nach Jahren der Nutzung oftmals nicht nur die Fahrersitze, sondern vor allem auch die Matratzen. "Dass man ausgerechnet im Urlaub nicht gut schläft, kann eigentlich nicht sein", meint Cowan-Marketingchef Steffen Gleiche. Abhilfe winke von neuen hochelastischen Matratzenwerkstoffen der dritten Generation. Daraus gefertigte Matratzen ließen sich genau auf die jeweilige Situation im Reisemobil oder Wohnwagen zuschneiden. Durch die besonders hohe Klimabeständigkeit werden sie vor Materialermüdung geschützt, so dass Elastizität und Stützkraft deutlich länger erhalten bleiben.

Von A wie Angebot bis Z wie Zusatzwunsch

Egal ob nur ein Meter Stoff gewünscht wird oder eine komplett neue Wohnwelt inklusive Fahrer- und Beifahrersitze: In Guben kann fast jede Verschönerungs-Aufgabe gelöst werden. "Dass sie persönlich sagen können, wie es später aussehen soll, schätzen die Kunden besonders", so Steffen Gleiche.

Autor: (dmd) eingetragen am: 21.02.2016


Reisevorbereitung: Gut

gepackt, gut unterwegs

Schwere Gewichte sollten so nah wie möglich an der Achse liegen

(dmd). Für alle, die mit dem Auto ihre Reise in den Urlaub starten, ist das Thema Gepäck eines der wichtigsten Punkte bei der Vorbereitung der Fahrt. Denn: Wer hier nachlässig handelt, bringt sich selbst und die anderen Insassen in Gefahr. Doch dies kann man vermeiden - mit den wichtigsten Tipps erfahrener Experten zum richtig Packen vor der großen Fahrt.

In einer Sache sind sich die Fachleute vom ADAC, der Gesellschaft für technische Überwachung (GTÜ), TÜV oder anderer Verkehrsvereine einig:

Wer gut packt, ist sicherer unterwegs.

Foto: djd/GTÜ

Die allerwichtigste Pack-Regel ist, nur so viel mitzunehmen, wie man auch wirklich braucht. Und bereits dies ist für viele Auto-Urlaubsfahrer erfahrungsgemäß eine der am schwierigsten zu verwirklichen Regel.

Zudem sollte man vor dem Packen prüfen, wieviel man überhaupt laden darf - und nicht vergessen, das Gewicht der Insassen dazu zu zählen. Dazu sollte man die in den Fahrzeugpapieren genannte "Leermasse" von der zulässigen Gesamtmasse abziehen. Wird das zulässige Gesamtgewicht für das Fahrzeug überschritten, drohen Bußgelder.

Stehen alle Gepäckstücke abgewogen bereit, kommen die schwersten nach unten. Sie sollten so nah wie möglich über der Achse liegen, um das Fahrverhalten positiv zu beeinflussen. Ein niedriger Schwerpunkt verleiht dem Fahrzeug mehr Stabilität.

Je dichter die Gepäckstücke aneinander liegen, desto sicherer liegen sie. Am besten man verfährt dabei nach dem "Tetris-System". Viele moderne Autos verfügen über extra Zusatzgurte und spezielle Schnallen und Ösen. Ist dies nicht der Fall, kann man auch mit Spanngurten aus dem Baumarkt nachhelfen.

Schluss mit lustig ist an der Oberkante der Sitze. Alles, was darüber hinaus ragt, verwandelt sich bei einer spontanen Bremsaktion unter Umständen in ein gefährliches Geschoss. Geht es nicht anders, sollte ein stabiles Gepäcknetz zwischen den Sitzen und dem Kofferraum angebracht werden - oder über die Anschaffung einer Auto-Dachbox nachgedacht werden. Dort gilt die Regel: Wenn es geht, nur leichte Gepäckstücke in der Box verstauen. Und zwar nach demselben Prinzip: Dicht aneinander liegend und am besten noch zusätzlich gesichert durch einen Gurt.

Liegt alles fest und gut miteinander verzurrt, muss der Reifendruck dem erhöhten Gewicht angepasst werden. Die Daten hierfür befinden sich meistens in der Fahrzeugbeschreibung. Zudem sollten - sofern das nicht automatisch geschieht - die Scheinwerfer an die neue Situation angepasst werden. Durch das hohe Gewicht im Kofferraum sackt das Heck meistens etwas nach unten - und damit streut das Scheinwerferlicht höher. Das kann entgegen kommende Verkehrsteilnehmer blenden und sollte daher korrigiert werden.

Autor: (dmd) eingetragen am: 02.06.2015


 


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